Präsentationen sind ein wichtiger Bestandteil in vielen Berufen.
Die dafür notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten kann jeder trainieren, so dass man beim Präsentieren mehr Sicherheit und Souveränität gewinnt, dem Publikum dabei hilft, die Informationen zu verstehen und zu behalten, und einen positiven Eindruck hinterlässt.
Ein Baustein von guten Präsentationen ist der bewusste Umgang mit der eigenen Stimme.
Das ideale Setting für ein Präsentations- oder Stimmtraining sind individuelle Coachings oder Workshops in Gruppen.
Egal, ob es sich um einen einen Vortrag, eine Präsentation oder Rede, einen Pitch oder ein Kundengespräch handelt, man kann viel dazu beitragen, dass die Informationen gut beim Gegenüber ankommen.
Der Erfolg unserer Worte hängt von zwei Dingen ab: dem Was und dem Wie.
Zu „Was“ gehört der Inhalt, den wir ausgewählt haben. Mit „Wie“ ist der gesamte Bereich der nonverbalen Kommunikation gemeint, dessen wir uns oftmals nicht bewusst sind. Dazu gehören aber auch Präsentationsmethoden und Denkwerkzeuge, die dem Publikum beim Verstehen helfen: z.B. Visualisierungen, Interaktionen, Übungen, Diskussionen etc.
Unsere Stimme ist das wichtigste Werkzeug unserer Kommunikation.
Im beruflichen Kontext wird sie gebraucht, um mit anderen (Kollegen, Mitarbeitern, Kunden, Hörern, Zuschauern, Schülern, Studenten etc.) in Kontakt zu kommen und Inhalte zu vermitteln.
Wer seine Stimme besser kennt und versteht, wie bestimmte Arten zu sprechen die Wirkung verändern können, ist in der Lage, das Werkzeug besser einzusetzen und wird sein Gegenüber besser erreichen, egal ob am Telefon oder face-to-face.
Lampenfieber kennt jeder, der vor anderen Menschen sprechen muss.
Es ist also völlig normal, vor und in solchen Situationen etwas aufgeregt und angespannt zu sein. Allerdings kann es einen auch so stark blockieren, dass man sich ständig davor drückt, vor anderen zu sprechen bzw. kann es die eigene Leistung negativ beeinflussen. Die Folge sind z.B. ein trockener Mund, eine zittrige Stimme, eine unruhige oder gehemmte Körpersprache bis hin zum Blackout.
Jeder Mensch kann aber lernen, sein Lampenfieber in den Griff zu bekommen, so dass man sich selbst oder seine Anliegen besser präsentieren und eine Brücke zum Gegenüber schlagen kann.