Kreativität ist zwar nicht planbar, aber man kann ihr den Weg ebenen.
Gute Ideen & echte Innovationen sind das Ergebnis von guten Prozessen und Methoden, die sich steuern lassen.
Außerdem braucht es ein Klima, in dem es den Mut gibt, Neues zu denken, zu äußern und umzusetzen, und in dem Fehler zu einem wirklichen Lernerfolg werden können.
In Workshops und durch Vorträge unterstütze ich Teams und Unternehmen dabei, sich auf neue und ungewöhnliche Weisen ihren Aufgaben und Projekten zu widmen.
Für Medienmacher ist Kreativität eines der wichtigsten Handwerkzeuge. Gute Ideen haben aber nicht nur etwas mit Talent zu tun, sondern auch mit Arbeitsabläufen, Arbeitsklima und Strukturen.
Kreativitätstechniken können gerade in Jobs, bei denen täglich Ideen entwickelt werden müssen, helfen, neu und anders zu denken. Ebenfalls hilfreich sind ein Verständnis und Bewusstsein für Rahmenbedingungen beim kreativen Arbeiten.
Möglich sind ein Methodenworkshop, in dem passende Kreativitätstechniken vorgestellt und erprobt werden, sowie ein Projektworkshop, in dem eine tatsächliche Aufgabenstellung mit ausgewählten Methoden bearbeitet wird.
Kreativität auf Knopfdruck ist schwierig, aber nicht unmöglich.
Mit meinen Methoden, anders ins Denken und Handeln zu kommen, begleite ich Teams bei der Entwicklung von frischen und ungewöhnlichen Ideen zu Produkten, Dienstleistungen oder Kampagnen.
Möglich sind ein Methodenworkshop, in dem für den jeweiligen Arbeitshintergrund passende Denkwerkzeuge vorgestellt und erprobt werden, sowie ein Projektworkshop, in dem eine tatsächliche Aufgabenstellung mit ausgewählten Methoden bearbeitet wird.
Innovationen sind der Treibstoff, der Unternehmen voran bringt. Sie spielen auf 2 Ebenen eine wichtige Rolle:
(1) extern: Was bietet man für wen auf welche Art und Weise wie und wo an? Hier geht es also um das frühzeitige Erkennen und Umsetzen von Trends und Bedürfnissen von Kunden (Klienten, Nutzern, Zuschauern, Hörern, Lesern etc.) bzw. darum, die eigenen Produkte und Dienstleistungen weiter zu optimieren.
(2) intern: Wie wird wann und womit mit wem auf welche Art und Weise (zusammen-)gearbeitet? Innovationen betreffen also auch Strukturen, Abläufe und Prozesse von Unternehmen.
Durch verschiedene Maßnahmen auf Organisations-, Team- und Personenebene lässt sich eine innovationsfreundliche Kultur etablieren.
Unternehmen können nur erfolgreich sein, wenn sie bereit zum Wandel, also zur Entwicklung sind und Neues mit offenen Armen empfangen und bewusst gestalten.
Veränderungen lösen bei Mitarbeitern allerdings häufig Ängste aus. Angst vor Jobverlust, Prestigeverlust, Verlust von Sicherheiten, Gewohnheiten etc. Mitarbeiter sollten deshalb frühstmöglich über Veränderungsprozesse informiert werden und die Möglichkeit haben, diese mitzugestalten. Veränderungsvorhaben sollten außerdem gut vorbereitet und kommuniziert werden. Zusätzlich sollten sie begleitet und evaluiert werden, so dass alle Beteiligten daraus etwas für künftige Veränderungsvorhaben lernen.
In kreativen Prozessen sind Fehler unvermeidlich. Kreativität bedeutet, dass man abseits von gewohnten Wegen geht, um etwas Neues zu erschaffen. Um kreativ denken und handeln zu können, braucht es eine fehlertolerante Kultur. Wo Angst vor Fehlern herrscht, entsteht ein unkreatives Klima, das geprägt ist von Misstrauen und Sicherheitsdenken.
Eine gute Fehlerkultur wirkt auf den ersten Blick paradox: Sie ist offen für Fehler und geht damit positiv um, hat aber gleichzeitig das Ziel, dass weniger Fehler/Pannen entstehen und weniger Projekte scheitern. Für diese Spannbreite sind ein Umdenken auf allen Ebenen, eine entsprechende Haltung, verknüpft mit konkretem Handeln, sowie prozessbegleitende Maßnahmen erforderlich – und natürlich wie bei allem: Übung.
Jedes Unternehmen braucht eine Strategie, egal ob es sich erst gründet oder schon 100 Jahre existiert. Eine Strategie beschreibt den Weg hin zur Vision (bzw. lässt Visionen entstehen), bietet Etappenziele und unterstützt eine zielgerichtete Handlungsfähigkeit, weil wichtige Fragen beantwortet werden. Im Kern geht es bei diesen Fragen um folgenden Aspekt: Was machen wir für wen und warum, auf welche Art, vielleicht sogar anders als andere?
Am besten lassen sich diese Fragen im Rahmen von Workshops beantworten, an denen Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen und Hierarchieebenen teilnehmen.